Allgemeine Geschäftsbedingungen Geschenkkartenkauf
1. Grundsätzliches
Die im jeweiligen Benefits-Shop eines Arbeitgebers oder via superbenefits.ch angebotenen Geschenkkarten mit einem Rabatt sind ausschliesslich zum eigenen Bedarf nutzbar. Es ist strengstens untersagt, die Geschenkkarten weiter zu verkaufen oder gewinnbringenden Handel damit zu betreiben. Die Angebote wurden mit den Partner für geschlossene Gruppen ausgehandelt. Die Angebote dürfen nicht an externe Personen ohne Zugriff kommuniziert werden. Es ist nicht erlaubt, Geschenkkarten für Personen ausserhalb des gleichen Haushaltes zu besorgen. Bestellungen sind grundsätzlich verbindlich und nicht erstattbar oder retournierbar. Eine Stornierung ist nur möglich, wenn ein Verschulden von offerz vorliegt und keine Geschenkkarten geliefert wurden.
2. Zahlung
Die Zahlung ist sofort und ohne weitere Nachlässe via angebotenen Zahlungsarten zum Zeitpunkt des Kaufes zu leisten. Die Zahlungsabwicklung wird direkt mit der Offerz AG, Selibühlstrasse 5, 3638 Blumenstein, info@offerz.ch, CHE-354.942.778 MWST abgewickelt. Der Arbeitgeber ist zu keinem Zeitpunkt in die Zahlung involviert und kann und wird auch keine Auskünfte darüber erteilen können. Bei der Zahlung wird das Logo von "myvoucher" Angezeigt. Dies ist ein Produkt der Offerz AG, welches unter myvoucher.ch angeboten wird. Sollte aus irgendwelchen Gründen die Zahlung fehlgeschlagen sein und der Kunde eine Lieferung erhalten haben, muss er dies umgehend melden. Ab Lieferzeitpunkt gerät der Kunde automatisch in Zahlungspflicht bzw. Verzug. Es wird ein Zinssatz von 5% für verspätete Zahlungen an die offerz AG erhoben.
3. Lieferung
Die Lieferung findet ausschliesslich digital statt. Die Geschenkkarten sind im eigenen Kundenkonto unter Wallet > Geschenkkarten abrufbar. Dort können Geschenkkarten als PDF heruntergeladen oder direkt genutzt werden. Es stehen dafür einige technische Hilfsmittel zur Verfügung (z.b. Barcode Anzeige). Einige Partner verlangen das vorweisen des PDFs. Die Lieferung findet nach erfolgter Zahlung in der Regel innert 5 Minuten statt. Sollten einige Geschenkkarten nicht mehr in ausreichender Menge verfügbar sein, wird die Bestellung innert 7 Tagen nachgeliefert oder der Kunde entsprechend direkt von der Offerz AG informiert. Vor jeder Lieferung kann die Offerz AG prüfungen tätigen um die Legitimität zu überprüfen, siehe Punkt 4.
4. Legitimitätsprüfung
Offerz hat das Recht, jede Bestellung bzw. Zahlung auf dessen Legitimität automatisch zu prüfen. Dies umfasst insbesondere, ob kein Verstoss gegen diese AGBs vorliegt, das verwendete Zahlungsmittel der bestellenden Person gehört (keine Fremdnutzung) oder anderweitige Gründe vorliegen, die eine Bestellung nicht Rechtmässig erscheinen lassen (z.b. Mitarbeiter/in hat kein Zugriff mehr auf das Portal). Offerz kann daher jederzeit und ohne Vorankündigung mit dem Kunden kontakt aufnehmen und weitere Angaben vorlegen lassen und ggf. auch den Arbeitgeber/Anbieter um Informationen bitten (wie z.b. Anstellungsverhältnis). Sollten Gründe vorliegen, die keine Bestellungen zulassen, kann offerz die Bestellung stornieren. Im Fall von gestohlenen oder Missbrauchten Zahlungsdaten haftet immer der Zahlungsdaten-Inhaber und in keinem Fall offerz.
Die im jeweiligen Benefits-Shop eines Arbeitgebers oder via superbenefits.ch angebotenen Geschenkkarten mit einem Rabatt sind ausschliesslich zum eigenen Bedarf nutzbar. Es ist strengstens untersagt, die Geschenkkarten weiter zu verkaufen oder gewinnbringenden Handel damit zu betreiben. Die Angebote wurden mit den Partner für geschlossene Gruppen ausgehandelt. Die Angebote dürfen nicht an externe Personen ohne Zugriff kommuniziert werden. Es ist nicht erlaubt, Geschenkkarten für Personen ausserhalb des gleichen Haushaltes zu besorgen. Bestellungen sind grundsätzlich verbindlich und nicht erstattbar oder retournierbar. Eine Stornierung ist nur möglich, wenn ein Verschulden von offerz vorliegt und keine Geschenkkarten geliefert wurden.
2. Zahlung
Die Zahlung ist sofort und ohne weitere Nachlässe via angebotenen Zahlungsarten zum Zeitpunkt des Kaufes zu leisten. Die Zahlungsabwicklung wird direkt mit der Offerz AG, Selibühlstrasse 5, 3638 Blumenstein, info@offerz.ch, CHE-354.942.778 MWST abgewickelt. Der Arbeitgeber ist zu keinem Zeitpunkt in die Zahlung involviert und kann und wird auch keine Auskünfte darüber erteilen können. Bei der Zahlung wird das Logo von "myvoucher" Angezeigt. Dies ist ein Produkt der Offerz AG, welches unter myvoucher.ch angeboten wird. Sollte aus irgendwelchen Gründen die Zahlung fehlgeschlagen sein und der Kunde eine Lieferung erhalten haben, muss er dies umgehend melden. Ab Lieferzeitpunkt gerät der Kunde automatisch in Zahlungspflicht bzw. Verzug. Es wird ein Zinssatz von 5% für verspätete Zahlungen an die offerz AG erhoben.
3. Lieferung
Die Lieferung findet ausschliesslich digital statt. Die Geschenkkarten sind im eigenen Kundenkonto unter Wallet > Geschenkkarten abrufbar. Dort können Geschenkkarten als PDF heruntergeladen oder direkt genutzt werden. Es stehen dafür einige technische Hilfsmittel zur Verfügung (z.b. Barcode Anzeige). Einige Partner verlangen das vorweisen des PDFs. Die Lieferung findet nach erfolgter Zahlung in der Regel innert 5 Minuten statt. Sollten einige Geschenkkarten nicht mehr in ausreichender Menge verfügbar sein, wird die Bestellung innert 7 Tagen nachgeliefert oder der Kunde entsprechend direkt von der Offerz AG informiert. Vor jeder Lieferung kann die Offerz AG prüfungen tätigen um die Legitimität zu überprüfen, siehe Punkt 4.
4. Legitimitätsprüfung
Offerz hat das Recht, jede Bestellung bzw. Zahlung auf dessen Legitimität automatisch zu prüfen. Dies umfasst insbesondere, ob kein Verstoss gegen diese AGBs vorliegt, das verwendete Zahlungsmittel der bestellenden Person gehört (keine Fremdnutzung) oder anderweitige Gründe vorliegen, die eine Bestellung nicht Rechtmässig erscheinen lassen (z.b. Mitarbeiter/in hat kein Zugriff mehr auf das Portal). Offerz kann daher jederzeit und ohne Vorankündigung mit dem Kunden kontakt aufnehmen und weitere Angaben vorlegen lassen und ggf. auch den Arbeitgeber/Anbieter um Informationen bitten (wie z.b. Anstellungsverhältnis). Sollten Gründe vorliegen, die keine Bestellungen zulassen, kann offerz die Bestellung stornieren. Im Fall von gestohlenen oder Missbrauchten Zahlungsdaten haftet immer der Zahlungsdaten-Inhaber und in keinem Fall offerz.